Die Skriptsprachen Python, Ruby und Perl sollen in künftigen Versionen aus macOS verschwinden. Der Support für Subversion wird ebenso entfernt wie die Unterstützung für 32-Bit-Anwendungen.
Für die kommende Version 10.15 von macOS alias Catalina räumt Hersteller Apple mit vielen aus seiner Sicht veralteten Techniken auf. Das geht aus den Release Notes für das Betriebssystem hervor. Demnach will Apple unter anderem das Angebot der mit dem System ausgelieferten Programmiersprachen stark einschränken.
Das gilt vor allem für die weitverbreiteten Skriptsprachen Python, Ruby und Perl. weiterlesen auf t3n.de