Die Daten von Smarthome-Geräten und digitalen Assistenten wie Alexa und Siri sollen als Beweismittel vor Gericht eingesetzt werden dürfen. Eine entsprechende Beschlussvorlage soll noch im Juni bei der anstehenden Innenministerkonferenz thematisiert werden.
Bund und Länder wollen digitale Spuren von Smarthome-Produkten wie Fernsehern, Kühlschränken und smarten Lautsprechern als Beweismittel vor Gericht verwenden. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die zwischen dem 12. bis 14. Juni in Kiel tagende Innenministerkonferenz (IMK) hervor, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.
Smarthome: Staatlicher Zugriff auf Sprachdaten soll im weiterlesen auf t3n.de