Die von mehr als 100.000 Anwendern genutzte Hotspot-Finder-App „WiFi Finder“ hat mit einem großen Datenleck zu kämpfen: Über eine ungeschützte Datenbank konnte jederzeit auf zwei Millionen Nutzer-Einträge zugegriffen werden – darunter auch Zugangsdaten zu privaten drahtlosen Netzwerken.