Zwei Sicherheitsforscher haben insgesamt fünf Schwachstellen in WPA3 entdeckt. Vier davon können zur Wiederherstellung von Benutzerpasswörtern verwendet werden. Neben WPA3 betreffen die Dragonblood-Schwachstellen auch das Extensible Authentication Protocol (EAP-pwd), das in den bisherigen Wi-Fi-Authentifizierungsstandards WPA und WPA2 unterstützt wird.