Ein Linux-Entwickler arbeitet an einem Open-Source-Treiber für Apples Dateisystem APFS. Somit können Linux-Nutzer zumindest lesend auf APFS-Dateisysteme zugreifen.
Im Juni 2016 hat Apple sein Apple File System (APFS) vorgestellt. Der Nachfolger von HFS+ erhielt zuerst Einzug in iOS mit Version 10.3 und kam mit Version 10.13 dann auch auf macOS. Das Dateisystem ist vor allem für die Nutzung auf SSD optimiert, funktioniert aber auch mit klassischen Festplatten.
Der größte Vorteil von APFS kommt beim Kopieren von Daten zum Tragen. Speicher wird dabei nicht weiterlesen auf t3n.de