Dass Festplatten mit ihren schwerfälligen Magnetplatten und störungsanfälligen Schreib/Lese-Köpfen die Daten der Menschheit nicht bis ans Ende aller Tage speichern können, ist unter Wissenschaftlern schon längst bekannt: Doch während einige in holographischen Speichern die Zukunft erblicken, experimentieren andere mit Nanotechnologie, um die enormen Datenmengen auf winzigstem Raum unterzubringen. So auch Michael Kozicki, Forscher an der Arizona State University.