Offenbar aus Sorge um schwächelnde iPhone-Verkäufe soll Apple-Zulieferer Foxconn sich einen rigiden Sparkurs verpasst haben. Insgesamt 2,5 Milliarden Euro sollen 2019 eingespart werden.
Seit Wochen häufen sich Hinweise aus Apples Lieferkette, dass sich die neuen iPhones schlechter als erwartet verkaufen könnten – mit negativen Auswirkungen auf die Apple-Aktie. Jetzt untermauert ein Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg die Spekulationen. Demnach soll der iPhone-Fertiger Foxconn für das kommende Jahr drastische Sparmaßnahmen planen, wie auch Heise Online schreibt.
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