Viele Jahre lang wurde darüber diskutiert, was Apple mit dem immensen Auslandsvermögen von mehr als 250 Milliarden Dollar anfangen könne. Die bisherige Steuergesetzgebung machte es Unternehmen sehr schwer, jene Beträge in ihre Heimatland zu überführen. Selbst von versteuertem Geld wären nämlich noch einmal 30 Prozent an den Fiskus gegangen – weswegen sich Apple und Co. lieber auf dem Finanzmark