Verstaubte Dachböden, altes Porzellan und DDR-Sessel - vor dem Boom von "Bares für Rares" hätte wohl kaum jemand in Trödelshows Potenzial fürs Fernsehen erkannt. Doch spätestens seit "Bares für Rares" ist alles anders. Im TV wird gerümpelt, gehandelt und getrödelt, und das mit vollem Erfolg. Die Frage, die bleibt, ist: Warum eigentlich? Ein Kommentar