Im Frühjahr dieses Jahres hat Google erkannt, dass die persönlichen Daten von hunderttausenden Google+-Nutzern öffentlich einsehbar waren – und hat es verheimlicht. Google wollte durch das Verschweigen des Datenlecks Auflagen und Untersuchungen wie bei Facebook vermeiden. Rund 500.000 Nutzerprofile sollen betroffen gewesen sein.