Ohne Zweifel richten sich Apples diesjährige Sommer-Updates für das MacBook-Pro-Sortiment an das professionelle Kundensegment. Der Mac-Hersteller aktualisierte im Juli einzig die High-End-Modelle mit der Touch Bar. Das MacBook Pro ohne Touch Bar wurde von den Updates nicht berücksichtigt. Ebensowenig das 12-Zoll MacBook mit Retina Display oder das sich ebenfalls noch im Sortiment befindliche MacBook Air. Auch die meisten Highlights der neuen Modelle zeigen, dass die Produktpflege für die Pros gedacht ist: Die verbauten CPU haben mindestens vier bzw. sechs Cores, der interne SSD-Speicher kann auf 2 bzw. beim 15-Zoll-Modell gar auf 4 Terabyte ausgebaut und der Arbeitsspeicher kann mit 16 bzw. sogar 32 Gigabyte bestückt werden. Konfigurationen, die primär im professionellen Einsatz der Geräte Sinn machen – und obendrein den ohnehin nicht tiefen Anschaffungspreis mehr als verdoppeln.
Wir haben das neue 13-Zoll MacBook Pro mit Touch Bar f&