Seit Protonet vor kurzem die prestigeträchtige Förderung durch die Startup-Schmiede Y Combinator vermeldet hat, muss sich das deutsche Vorzeige-Startup unbequeme Fragen von seinen Seedmatch-Investoren gefallen lassen. Es geht um eine vermeintlich reduzierte Unternehmensbewertung, den Verdacht der Zweckentfremdung von Geldmitteln und einen undurchsichtigen Firmenumbau. Kleinanleger befürchten, unliebsam aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Antworten darauf liefert Protonet erst, als t3n das Unternehmen mit den Vorwürfen konfrontiert.