Hewlett-Packard hat sich in einem Prozess um falsch terminierte Aktienoptionen auf einen Vergleich geeinigt. Der Konzern zahlt im Namen seines im vergangenen Jahr übernommenen Tochterunternehmens Mercury Interactive 117,5 Millionen Dollar an den Pensionsfonds der Software-Firma, der 2005 aufgrund einer angeblichen Fehlbilanzierung von Aktienoptionen durch das damalige Management geklagt hatte.