Die als Spectre Variante 1, 2 und Meltdown seit Januar bekannten Sicherheitslücken sind nicht die einzigen Einfallstore, die sich in modernen CPUs aus der spekulativen Ausführung von Code ergeben. Mit der Bestätigung von Variante 3a und 4 durch Konzerne wie ARM, Google, Intel und Microsoft kommen jetzt zwei weitere hinzu.