Auch zwei Wochen nach der Sperrung von Telegram bleibt der Kurznachrichtendienst in Russland ein Thema: Die Blockierung zahlreicher IP-Adressen zeigt nach wie vor keine Wirkung, dafür leiden zahlreiche andere Unternehmen unter dem Beschluss der Medienaufsicht Roskomnadzor. Experten fordern nun ein Ende der sinnlosen Aktionen.