Ericsson will in Zukunft auch HSPA-Infrastruktur und Geräteplattformen für das 2,6-GHz-Frequenzband bereitstellen. Dabei liefert das schwedische Unternehmen gleichsam die Technik für HSDPA, die schnellere Downloads ermöglichen soll als auch HSUPA für größere Upload-Bandbreiten. Ericsson reagiert damit nach eigenen Angaben auf das weltweite Wachstum von mobilen Breitbanddiensten.