Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang sind 300 Zeitmesser im Einsatz. Golem.de hat sich bei dem Schweizer Unternehmen Omega Timing angesehen, mit welchem Aufwand die Leistungen gemessen werden und welche Auswirkungen neue Sensoren für Sportler haben. Von Peter Steinlechner (Olympia, Digitalkamera)