In fast allen Prozessoren von Intel seit Mitte der 1990er-Jahre und auch in CPUs von AMD und ARM schlummern gravierende Schwachstellen. Da fast alle modernen Geräte über CPUs dieser Hersteller bzw. Architekturen verfügen, sind auch fast alle modernen elektronischen Geräte mit einem Prozessor unabhängig der benutzten Betriebssysteme von den Sicherheitslücken «Spectre» (AMD und ARM) und «Meltdown» (Intel) betroffen – also Computer, Smartphones, Tablets und auch Cloud-Server. Geschlossen werden können die Lücken nur durch aufwendige System-Updates.Ganzen Artikel auf macprime.ch lesen