Das „Chip-Theater“ im neuen Jahr nimmt Fahrt auf. Nachdem Sicherheitsexperten eine Sicherheitslücke (Meltdown) nachgewiesen hatten, die auf einem Design-Fehler bei Intel-Prozessoren beruht, machte das Unternehmen Andeutungen. Der Hinweis Intels: CPUs von AMD und ARM könnten auch ausgetrickst werden. Hacker würden so womöglich Zugriff auf sensitive Daten erhalten. Richtig ist: Es gibt noch eine zweite Sicherheitslücke (Spectre), für die es keinen Patch gibt und die vermutlich alle Prozessoren betrifft, die seit 1995 veröffentlicht wurden.