Seit rund zehn Jahren hat Intel einen Design-Fehler bei seinen Prozessoren „perpetuiert“. Aufgefallen ist das nun, weil sich darüber eine Sicherheitslücke erzeugen lässt, die Angreifern Zugriff auf die Kernel-Systeme gewehrt. Für Konsumenten vermutlich entscheidender ist jedoch, wie nun damit umgegangen wird. Sowohl Windows als auch Linux wird demnächst ein umfassendes Kernel-Update erhalten. Bei macOS ist es nicht anders. Unter dem Strich bleibt ein fader Beigeschmack. Denn Geschwindigkeitseinbußen sind die Folge.