Es klingt wie in einem Spionage-Film aus Hollywood: Daimler hat sich heimlich das Auto des schärfsten Konkurrenten gemietet, unter Extrembedingungen getestet und auseinandergebaut. Doch ein Happy-End gab es nicht. Bei der Rückgabe war der Wagen angeblich völlig ramponiert, einige Teile hielten nur noch mit Klebeband zusammen.