Der Apple-Zulieferer Foxconn beschäftigte in China offenbar Schüler. Dabei liess der Hersteller die Jugendlichen viel zu lange schuften. Eine Wahl hatten sie nicht. Foxconn soll Schülerinnen und Schüler zu illegalen Überstunden gezwungen haben, um Produktionsrückstände bei Apples neuem Flaggschiff, dem iPhone X, aufzuholen, wie die Financial Times berichtet. Insgesamt 3000 Schüler der Zhengzhou Urban Rail