25.09.2007 10:50 Uhr, Quelle: ZDNet Deutschland

Firmen zu leichtsinnig beim Entsorgen von Datenträgern

Laut einer Studie des britischen Telekommunikationsunternehmens BT sowie mehrerer Universitäten in Großbritannien, den USA und Australien löschen viele Firmen beim Entsorgen ihrer Festplatten darauf enthaltene, vertrauliche Daten nicht ausreichend. Der Studie zufolge wurde eine große Anzahl an Informationen gefunden, welche die Identität von Personen preisgeben und wirtschaftlichen Schaden verursachen können. So enthielten in Großbritannien immerhin noch 41 Prozent der entsorgten Festplatten vertrauliche Wirtschaftsdaten.

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