Verträge zwischen zwei Firmen haben es so an sich, dass sie für keine der beiden Seiten den Idealzustand darstellen. In den allgemeinen Jammergesang zu den iTunes-Verträgen stimmt nun auch Vivendi-Chef Jean-Bernard Levy mit einem "Mon Dieu" ein und beklagt, dass die Aufteilung der Anteile zwischen Apple und den Musik-Produzenten nicht akzeptabel seien und Apple einen zu hohen Anteil habe. Er befürwortet variable Preise, bei denen Neuveröffentlichungen von bekannten Künstlern mehr kosten würden.