25.05.17 07:17 | Bei einem Besuch von Bundeswirtschaftsministerin Zypries (SPD) in Washington sind erneut deutliche Meinungsverschiedenheiten in Handelsfragen zutage getreten. Zypries wehrte sich gegen die harte Kritik der Regierung Trump an den deutschen Exportüberschüssen. Sie forderte, dass vielmehr die US-Wirtschaft international "wettbewerbsfähiger" werden müsse. "Besorgt" äußerte sie sich über einen drohenden Konflikt im Stahl-Handel. Die Prämisse dabei ist, dass die US-Branche durch Billigstahl aus anderen Ländern, darunter Deutschland, beschädigt wird.