Der japanische Telekommunikations- und Mediengigant stößt in ein neues Geschäftsfeld vor: Roboter. An einer Pressekonferenz wurde Plastikkumpel „Pepper" jetzt in Japan vorgestellt. In seinem glänzend weißen Kunststoffkörper steckt Technik der französischen Firma Aldebaran, die schon für die humanoiden -Bots verantwortlich zeichnete.
Schon ab morgen werden zwei Peppers in zwei japanischen Ladengeschäften Kunden bedienen - aber dabei soll es nicht bleiben: Softbank will den Roboter im kommenden Jahr an jeden verkaufen, der umgerechnet gut 1400 Euro zu zahlen bereit ist. Das ist nicht wirklich viel, aber warum soll man sich Pepper ins Haus holen? Konkret stellt sich Softbank vor, dass er als Babysitter, Krankenschwester oder Partybegleitung gute Dienste leisten könnte. Denn Pepper soll Emotionen nicht nur ausdrücken, sondern auch erlernen können. Laut CEO Masayoshi Son ist er der erste Roboter der Welt, der Gefühle hat. Ob ihn das tats&a
