12.04.2014 17:05 Uhr, Quelle: Engadget german

Kurzfilm-Teaser zeigt Echtzeit-Motion Capturing dank geballter Grafikpower

Für seinen SciFi-Kurzfilm „Construct" setzte Regisseur Kevin Margo eine neue Technik zum Rendering von Figuren ein. Wie beispielsweise bei Avatar filmte das Team auch hier die Bewegungen realer Menschen. Währenddessen zeigte der Bildschirm aber nicht die Schauspieler, sondern eine Visualisierung der Figuren - in diesem Fall Roboter - in Echtzeit mittels Raytracing. Sie sind zwar noch ziemlich pixelig, vermitteln aber dennoch eine klare Vorstellung des finalen Resultats, was in der Postproduktion normalerweise Stunden dauert. Das System funktioniert mit dem Renderer V-Ray und drei NVIDIA K6000 GPUs mit jeweils 12GB (und einem Stück

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