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Der Mozilla CEO Brendan Eich hatte ja eine Gesetzgebung gegen Ehen von Homosexuellen finanziell unterstützt und damit einen Aufruhr nicht nur bei seinen Angestellten, sondern auch im Netz verursacht. Das passte logischerweise nicht zu Mozilla, keine Frage. Jetzt nimmt er den Hut - obwohl der Vorstand ihn nicht offiziell dazu gezwungen hat. Der Mozilla Blog frohlockt, dass sie einfach ihre hohen ethischen Standards nicht haben halten können und jetzt die notwendige Konsequenz ziehen.
Mozilla believes both in equality and freedom of speech. Equality is necessary for meaningful s