28.01.2014 11:20 Uhr, Quelle: golem

Spähaffäre: Etwas mehr Transparenz bei Anfragen von NSA, FBI & Co.

Nicht nur die Zahl der National Security Letters (NSL), sondern nun auch den Umfang anderer geheimer Anfragen von US-Behörden dürfen Unternehmen nun veröffentlichen. Das gibt aber je nach Umsetzung nur grobe Anhaltspunkte, wie das Beispiel Apple zeigt. (Google, Apple)

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