17.01.2014 13:20 Uhr, Quelle: macprime

Apple muss sich nach eBook-Prozess auf die Finger schauen lassen

Apple hat im eBook-Prozess vor einem US-Bundesgericht eine weitere Niederlage verkraften müssen. Das zuständige Gericht hat am Donnerstag einen Antrag von Apple abgelehnt, in welchem das Unternehmen forderte, den Start eines Audits auszusetzen. Mit diesem Audit soll Apples Verhalten auf dem eBook-Markt überwacht werden, nachdem ein Kartellrechtsverstoss festgestellt worden ist. Apple entstehe durch den Einsatz des Experten kein grösserer Schaden, wie das Gericht in einem 64-seitigen Statement festhielt. Auf der anderen Seite sei der Monitor gemäss der Richterin Denise Cote im Interesse aller Beteiligter, insbesondere der Konsumenten. Über Apples Verhältnis zum Audit zeigt sie sich allerdings enttäuscht. Cote hofft auf eine positivere Einstellung seitens von Apple gegenüber dem unabhängigen Audit. Apple kritisierte beim Gericht insbesondere die Gebührens

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