07.08.2013 12:35 Uhr, Quelle: macprime

Apples Reaktion auf Verurteilung im eBook-Fall

Apple hat zu Beginn der Woche auf behördliche Vorschläge reagiert, welche im Zuge von Apples Verurteilung im eBook-Rechtsstreit ausgearbeitet worden sind. Die staatlichen Behörden schlugen in der letzten Woche vor, dass Apple während fünf Jahren keine neuen wettbewerbseinschränkenden Verträge über den Verkauf von eBooks und anderen digitalen Inhalten abschliessen dürfe. Konkurrenten sollte Apple zudem ermöglichen, über zwei Jahre hinweg ihre Bücher über ihre eigenen iOS-Apps verkaufen zu können. Damit könnten diese Apples Bezahlsystem umgehen und so die Provision an Apple sparen. Um die Auflagen einhalten zu können, müsste Apple gemäss den Vorstellungen der Behörden einen unabhängigen Experten einstellen, welcher von Apple selbst bezahlt wird. Die vom US-Justizministerium und 33 Bundesstaaten vorgeschlagenen Massnahmen sind gemäss der Meinung von Apple

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