18.04.2013 13:05 Uhr, Quelle: Heise

Bostoner Attentat wird für neue Spamwelle missbraucht

Zehn bis zwanzig Prozent des gesamten Spam-Aufkommens soll der "Boston Spam" schon ausmachen. Die Kriminellen starten falsche Twitter-Accounts zur "Spendenaquise" und lenken Nutzer auf verseuchte Webseiten.

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