Google wird fortan für seine Produkte nicht mehr auf Apples WebKit-Engine «WebCore» setzen, sondern hat sich aus WebKit eine eigene Rendering Engine gebaut: «Blink». Der WebKit-Fork «Blink» soll künftig als Basis für den Chrome-Browser und das Chrome OS dienen. Einfach sei der Entscheid jedoch nicht gewesen, wie Google im hauseigenen Chromium-Blog schreibt. Der Suchmaschinengigant lobt die Perfomance, die Flexibilität und das durchdachte Design der Rendering Engine.
Google erklärt den Schritt zu einem eigenen WebKit-Fork damit, dass seine Chromium-Produkte bereits heute nur ein Bruchteil von WebKit (die WebCore-Engine) benutze und bei anderen Bestandteilen auf andere Lösungen setzt — so benutzt Google zum Beispiel eine andere Multi-Prozess-Architektur. Apple baut hier auf «