Die Mozilla Foundation plant, das E-Mail-Programm Thunderbird nicht mehr aktiv weiterzuentwickeln. Mozilla-Chefin Mitchell Baker begründet die Entscheidung in ihrem Blog einerseits mit der mangelnden Mitarbeit in der Community. Andererseits sei webbasierte Kommunikation immer wichtiger geworden. Mozilla gibt Thunderbird nicht komplett auf, sondern legt es nur auf Eis: Es wird weiterhin alle sechs Wochen Sicherheitsupdates geben, neue Funktionen sollen aber nur noch von der Community kommen. Wer sich für die Details interessiert, klickt auf den Quelle-Link.
[Via TechCrunch]