In 36 Ländern finden heute öffentliche Lesungen für den inhaftierten chinesischen Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo statt. Er sitzt in Haft, weil er sich für die Demokratiebewegung eingesetzt hat. Doch wie geht es dem Bürgerrechtler? Schreiben darf er, hat Ruth Kirchner erfahren.