08.03.2011 14:35 Uhr, Quelle: Engadget german

Tattoo-Roboter Auto Ink sticht nach dem Zufallsprinzip religiƶse Motive in die Haut

Natürlich handelt es sich bei diesem Projekt des Amerikaners Chris Eckert um Konzeptkunst, aber für unseren Geschmack ist das Konzept reichlich flach, außerdem ist der Pfusch-Anteil zu hoch: Eigentlich soll Auto Ink nach dem Zufallsprinzip religiöse Motive stechen, aber im Demo-Video rattert die Nadel viel zu schnell über den Arm, hier wird eindeutig geschummelt. Dafür ist die Tattoo-Maschine wirklich gediegen im Old-School-Nähmschinen-Stil gestaltet. Video nach dem Break. [via gearlog]

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