Mit „Kin“ wollte Microsoft Smartphones speziell für soziale Netzwerke verkaufen und so insbesondere jüngere Menschen binden. Doch der Versuch ging schief, bereits nach sechs Wochen und nur geschätzten rund 1.000 verkauften Exemplaren der Modelle „Kin One“ und „Kin Two“ beendete der Software-Riese den Vertrieb.