08.06.2010 11:50 Uhr, Quelle: macprime

WWDC 2010: Details zu den «Safari Extensions»

Apple hat mit Safari 5 die «Safari Extensions» eingeführt. Wer Add-Ons von Mozillas Firefox oder Google Chrome kennt, sollte diese nicht als direkte Referenz zu den «Safari Extensions» ansehen. Apple verfolgt mit den «Safari Extensions» nämlich einen etwas anderen Weg und auch die Möglichkeiten, die «Safari Extensions» im Browser haben, sind ganz andere, als diejenigen der Add-Ons bei Firefox und Chrome. Zwar ist es mit «Safari Extensions» ebenfalls möglich, dem Browser zusätzliche Funktionen beizubringen, diese begrenzen sich jedoch primär auf die Anzeige der Webinhalte, die Safari darstellt. Mit den Extensions ist es möglich, in der Safari-Toolbar eigene Icons zu platzieren, zudem kann eine neue Toolbar sowie Kontextmenü-Einträge angelegt werden. Weiter können Inhalte in den Viewport angezeigt werden und eigene Scripts und Stylesheets über Webseiten gelegt werden (vergleichbar mit dem bekannten «Helvetireader» für Google Reader). Safari Extensions werden ausschliesslich mit den Darstellungssprachen HTML u

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