10.03.2010 10:50 Uhr, Quelle: ZDNet Deutschland

Deutscher Zubehörhersteller Jobo stellt Insolvenzantrag

Die Jobo AG hat beim Amtsgericht Köln einen Insolvenzantrag gestellt (Aktenzeichen 73 IN 104/10). Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Kölner Rechtsanwalt Hans-Gerd Jauch bestellt. Das 1923 in Gummersbach gegründete Unternehmen hat sich einen Namen als Anbieter von Foto- und Fotolaborzubehör gemacht, seine Geschäftstätigkeit aber in den vergangenen Jahren auf digitale Bilderrahmen, Speicherkarten, Kartenleser und Kiosk-Systeme ausgedehnt. Der Schwerpunkt lag dabei auf digitalen Bilderrahmen.

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