Das US-Computerunternehmen Apple hat hat am vorletzten Tag des Jahres 2009 einen Prozess um einen möglichen Gehörverlust durch seinen iPod gewonnen. Laut Gericht hätten die Kläger nicht ausreichend nachgewiesen, dass durch den MP3-Player unangemessene gesundheitliche Risiken entstehen. Zwei US-Amerikaner hatten dem Konzern vorgeworfen, aufgrund der Kopfhörer und des Lautstärke-Niveaus das Gehör von iPod-Nutzern zu gefährden. So müssten die Kopfhörer tief im Ohrkanal platziert werden, außerdem werde die Lautstärke nicht ausreichend angezeigt. Laut Gericht weise Apple jedoch in jeder seiner Gebrauchsanweisungen darauf hin, die Lautstärke der iPods auf einem sicheren Level zu halten.
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