18.08.17 06:33 | Die Deutsche Bank hat mit Klägern in einem US-Rechtsstreit um angebliche Preisabsprachen am Anleihenmarkt einen millionenschweren Vergleich ausgehandelt. Sollte der zuständige Richter der vorläufigen Einigung zustimmen, würde das in Frankfurt ansässige Geldhaus 48,5 Millionen Dollar zahlen. Die Deutsche Bank ist eines von zehn Instituten, denen Investoren gemeinsame Marktmanipulation zur eigenen Bereicherung vorwerfen. Die Geldhäuser hätten sich von 2005 bis 2015 mit sensiblen Preisdaten versorgt, behaupten die Kläger.
