12.08.17 11:20 | Nach heftigen Regenfällen sind im Nordosten Irans mindestens elf Menschen durch Sturzfluten ums Leben gekommen. Zwei weitere würden noch vermisst, zitierte die Nachrichtenagentur Isna die Hilfsorganisation Roter Halbmond. Die zwei Vermissten zählten zu einer dreiköpfigen Familie, deren Auto in der Provinz Golestan von den Wassermassen fortgerissen worden sei, hieß es. Die Unwetter vom Freitag führten in insgesamt fünf Provinzen zu schweren Überschwemmungen. Einige Dörfer waren am Samstag noch von der Außenwelt abgeschnitten.