31.07.2017 17:56 Uhr, Quelle: ZDF heute

Nach Hamburg: Bund und Länder werfen sich Versäumnisse vor

31.07.17 17:38 | Nach der tödlichen Messerattacke eines Islamisten in einem Hamburger Supermarkt haben sich Bund und Länder gegenseitig Versäumnisse vorgeworfen. Unions-Innenexperte Mayer (CSU) hielt den Hamburger Behörden vor, sie hätten ein Bewertungssystem zur Einstufung islamistischer Gefährder auf den Attentäter nicht angewandt. Niedersachsens Innenminister Pistorius (SPD) indes machte den Bund für fehlende Passpapiere zur Abschiebung des Angriefers verantwortlich. Der Mann war zwar als radikalisiert eingestuft worden, nicht aber als Gefährder.

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