Der Palästinenser, der am Freitag in einem Hamburger Supermarkt einen Mann mit einem Messer getötet und sechs weitere Menschen verletzt hat, war den Behörden als Islamist bekannt. Der Verfassungsschutz ging allerdings eher davon aus, dass der 26-Jährige keine Gefährdung darstelle. Er soll psychisch instabil gewesen sein, eine "verunsicherte Persönlichkeit", sagte Verfassungsschutz-Chef Torsten