28.07.17 17:07 | Archäologen haben aus den Weltkulturerbe-Höhlen der Schwäbischen Alb bis zu 42.000 Jahre alte Perlen aus Mammutelfenbein geborgen. Die 40 Schmuckstücke seien für die Eiszeitforschung so bedeutend, dass sie nun als "Fund des Jahres 2017" im Urgeschichtlichen Museum in Blaubeuren ausgestellt werden, sagte der wissenschaftliche Leiter der Grabungen, Professor Conard. Sie ergänzen Sammlungen baden-württembergischer Museen mit eiszeitlichen Statuetten von Tieren und Menschen, Flöten und Schmuckgegenständen aus den Höhlen im Ach- und Lonetal.