06.03.2013 14:05 Uhr, Quelle: Wallstreet online

GBP/USD: Bank of England muss reagieren – Weitere Pfund-Schwäche vorprogrammiert

Es war der sehr viel schlechter ausgefallene Einkaufsmanagerindex der britischen Industrie, welcher die Talfahrt des Britischen Pfunds in der vergangenen Woche beschleunigte und das „Cable“, wie das Währungspaar Pfund/Dollar auch genannt wird, erstmals seit über zwei Jahren unter die Marke von 1,50 GBP/USD drückte. Mit 47,9 Punkten fiel das Barometer nicht nur unter die wichtige Schwelle von 50 Punkten, sondern auch rund drei Punkte schlechter als erwartet aus. Mit diesem Februar-Wert bestätigen sich allerdings meine Erwartungen, dass Großbritannien im ersten Quartal in die Rezession zurückfallen wird, sollte im März nicht noch ein Wunder geschehen. Allein der jetzt über Europa hereinbrechende Frühling wird es nicht schaffen, einer zuletzt auch durch Schnee, Eis und Kälte stark beeinträchtigten Wirtschaft schnell wieder Leben einzuhauchen.

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