05.04.2012 08:20 Uhr, Quelle: Wallstreet online

Ernüchterung: Spanische Staatsanleihenauktion und EU-Schwäche lösen weltweiten Ausverkauf aus; Geldschwemmen-Draghi weiter „ungewöhnlich“; US-Erwerbstätige steigen; Yen-Korrektur belastet Nikkei; Monsanto stark; Burger King wieder im Plus; japanisches Kom

Die Tatsache, dass die Auktion 10-jähriger spanischer Staatsanleihen mit 2,59 Mrd. Euro am unteren Ende lag und die Zinsen mit 5,721% deutlich über den bisherigen 5,445% lagen und damit so hoch wie seit 9. Januar nicht mehr, sorgte nicht nur an der Wall Street für Verstimmung. Dazu kamen fallende EU-Einzelhandelsumsätze im Februar und eine rückläufige Geschäftsaktivität, welche das Schrumpfen in der Eurozone bestätigte. Die Aussage des Bad Notenbank EZB Präsidenten Mario Draghi, dass „die Wachstumsrisiken weiterhin vorhanden sind und eine Diskussion, wann die zur Bekämpfung der Krise „ungewöhnlichen“ Maßnahmen beendet werden, zu früh daherkommen“ beruhigte die Gemüter auch nicht so recht.

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