Die wirtschaftliche Situation innerhalb der Eurozone hat sich in den letzten Monaten stabilisiert. Die letzten Frühindikatoren lassen auf ein Wachstum für die Eurozone von 0,5 Prozent im 2. Quartal hoffen. Auch die massiv gefallenen Renditen für Staatsanleihen schwacher Schuldner sowie die gestiegenen Aktienkurse zeugen von Optimismus. Doch die fundamentalen Probleme der Gemeinschaftswährung wurden von der Politik weder richtig adressiert noch behoben.