05.06.2013 11:05 Uhr, Quelle: T-online

"Das Schlimmste steht uns noch bevor"

In weiten Teilen Süd- und Ostdeutschlands heißt es weiterhin "Land unter". Während die Menschen in einigen Hochwassergebieten bereits die Schäden sichten können, sind andere noch akut von den Wassermassen bedroht. Dresden bereitet sich auf das Schlimmste vor, in Nordsachsen rollt die Flutwelle heran. Auch in der sächsischen Landeshauptstadt ist die Lage an der Elbe kritisch. "Da steigt der Pege

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