01.03.2012 08:50 Uhr, Quelle: Wallstreet online

Wer will nochmal, wer hat noch nicht?: Bernanke schickt US-Indizes ins Minus; Goldman Sachs erneut im Visier der US-Ermittler; Ex-Goldman Sachs Top Manager Draghi vergibt Geldgeschenke an Banken auf Kosten der einfachen Leute; Gewinnmitnahmen drücken Nikk

An der Wall Street waren nicht zuletzt wegen der erneuten reichen Bescherung der europäischen Banken durch die Bad Notenbank EZB zunächst gute Stimmung und Kursgewinne angesagt. Bis dann der Chef der amerikanischen Notenbank Ben Bernanke vor den Abgeordneten am Capitol Hill die Erholung der amerikanischen Wirtschaft als „uneven and modest“, was soviel bedeutet wie unstetig und bescheiden/zögerlich“ bezeichnete. Dennoch sind viele Händler der Meinung, dass die momentane Lage weit besser ist als noch vor 6 Monaten. Nebenbei sei noch erwähnt, dass das US-Wachstum des 4. Quartals nachträglich von 2,8% auf 3% angepasst wurde. Auch stieg der Chicagoer Produktionsindex auf unerwartet hohe 64 Punkte.

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